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Allgemeines zum Multivitamin
Von der Schulmedizin zunächst nicht beachtet, klagten immer mehr Patienten über Befindlichkeitsstörungen, man fühlt sich nicht gesund, aber die ärztliche Untersuchung findet keine Ursache.
Im Gefolge nimmt die Zahl der Verschleißstörungen und chronischen Erkrankungen zu.
„Vitaminmangel bei vollen Tellern“
Obwohl es heutzutage in den westlichen Industrienationen kaum noch akuten Vitaminmangel gibt (mit lebensbedrohlichen Mängeln z.B: Beri-Beri (Vit B1), Skorbut (Vit C), Pellagra (Vit B3)), bedeutet dies nicht, daß die Bevölkerungsmehrheit eine gute Vollversorgung mit Vitaminen und andern Mikronährstoffen hat.
Im Gegenteil: schon Ergebnisse einer Harvard-Studie aus dem Jahre 2002 belegen, daß in großen Teilen der Bevölkerung ein schleichender Vitaminmangel herrscht.
Zunehmend muß man erkennen, daß nicht nur bei kritischen Nährstoffen (Folsäure, Vitamin B12, Omega 3 Fettsäuren, Vitamin E, Vitamin D, Jod, Eisen, Selen) Versorgungsprobleme bestehen , sondern dies auch bei fast allen andern Mikronährstoffen.
Lebenswichtige Vitalfunktionen von Herz-Kreislauf, Immun- und Nervensystem werden chronisch beeinträchtigt und führen allmählich zu chronischen Krankheiten.
Multivitamine enthalten wegen des chronischen Jodmangels in Deutschland auch Jod.
Sollten Sie an einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) leiden, sprechen Sie bitte vor der Einnahme mit Ihrem Arzt.