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Das Gesundheitsinstitut

Warum, wozu Vitamine und Nährstoffe?


Orthomolekularstoffe  wie Mikronährstoffe, Vitamine,Mineralstoffe, Aminosäure, sekundäre Antioxidantie, Fettsäure, Spurenelemente sind Stoffe zur Gesundheitsvorsorge und als begleitende Hilfe zur Wiedererlangung einer gestörten Gesundheit

„Vitaminmangel trotz voller Teller“ stellen Ernährungsforscher in den letzten Jahren fest. Wie ist das möglich?

Unsere  Nahrung ist erschreckend verarmt. Ihr fehlen zunehmend lebenswichtige  Biosubstanzen (Mikronährstoffe), die vor chronischen Krankheiten und  beschleunigtem Altern schützen.
Wollen Sie die Möglichkeiten dieser Vitalstoffe kennenlernen? Es gibt mehr als fünfzig verschiedene Mikronährstoffe, die alle entscheidenen Funktionen in unserem Körper wahrnehmen.
 
Lebenslange Gesunderhaltung durch höherdosierte Vitalstoffe - das ist der Kernpunkt der sogenannten „orthomolekularen Prävention“.
Das orthomolekulare Prinzip‘ beruht auf der Erkenntnis, daß der Körper Mikronährstoffe seit Jahrmillionen aus der Nahrung kennt und ohne sie nicht überleben kann.
Der Mikronährstoff- Mangel unserer Nahrung hat gravierende Konsequenzen für Wohlbefinden und Gesundheit.

 

Etwas orthomolekulare Geschichte

1954 G.C Willis, M.D.
Vitamin C kann Arteriosklerose zurückbilden

1960 Abram Hoffer 
Behandlung von Gemütsstörungen mit Vitamin B1, B3, B6, B12 
1960 Irwin Stone, am. Biochemiker entdeckt
Wirkungen des Vitamin C auf  allgemeinmedizinische Erkrankungen

1964 Humphrey Osmund, am. Psychiater
Behandlung der Schizophrenie mit hochdosiertem Vitamin B3

1971 Robert F.Cathcart  
Jahrzehntelange  Erfahrung mit Vitamin C- Anwendung auf Infektionskrankheiten

1970 Linus Pauling 
zweifacher Nobelpreisträger erkennt den Wert der Vitaminhochdosen, speziell des Vit C
macht Wirkung breit publizistisch bekannt und bewirkt
binnen 10 Jahren eine ca 300 %e Steigerung des amerikanischen Vitamin C Verbrauchs

Im gleichen Zeitraum sinkt erstmals die Herzerkrankungsrate um 30 % .

Definition des Begriffs „Orthomolekular“ 

 

Notwendige und mögliche tägliche Mikronährstoffergänzung

Vitamin C  1000 mg -3000 mg / Tag
optimal mit verzögerte Freigabe, gepuffert in  verschiedenen Verbindungen
evtl zusätzlich als Mischung  einer  wasser- u. fettlöslichen Variante

ein Multivitamin, breit gefächert zusammengesetzt mit allen Vitaminen
(deutlich höher(!) als nach DGE dosiert), enthalten sein sollten
ß-Carotin,
Vitamin A,D,K
B-Gruppe hochdosiert
(2 - 20 fache Menge der DGE Mindestempfehlungen)

Mineralstoffe,Spurenelemente
Se, Cr, Zk, Mg,
Mn, Ca, K, Mb, (J)
(wenig Fe,Cu)
(Dosierung nach DGE-Standardwerten) 

Vitamin E 200 - 600 mg

evtl ergänzend Vitaminoide:
Coenzym Q, 30 mg, Acetyl-Carnitin, alfa-Liponsäure, etc

Aminosäuren,
essentielle Fettsäuren
wie Omega 3 Fettsäuren, Linol(en)säure, etc

sekundäre Antioxidantien

wie Greentea, Curcuma, Resveratrol u.a.

Wirkstoffe optimal dosiert


Vitamine „orthomolekular“ einnehmen


 d.h. hoch genug dosiert einnehmen!

Die Dosis macht die Wirkung !

Wenn über Vitamineinnahme gesprochen wird, meint man bei Empfehlungen gewöhnlich sog. „ausreichende“ Mindestmengen, die einen akuten Vitaminmagel in Schach halten.
Eine erwünschte Dauerwirkung entfalten Vitamine erst bei der regelmäßigen Einnahme  in höheren Dosierungen.


Weil in den 6 Mio Jahren der menschlichen Evolution stets ein hohes Vitaminangebot zur Verfügung stand, haben sich unsere Körperfunktionen daran  angepasst.
Ca drei Monate nach Einnahmestart, beginnt bei „guter“ Versorgung im Körper erst die biochemische Dauerumstellung.

Millionen von Anwendern weltweit  haben jahrzehntelange hochdosierte Nährstoffe  nebenwirkungsfrei  mit nachhaltigem Erfolg  eingenommen.

 

Ab 1990 Vitamine zunehmender Forschungsgegenstand bei der
Erkenntnis des schädlichen Einflusses der freien Radikalbildung in der
Zelle als Ursache für  Zellstoffwechselalterung , Krebs,
Arteriosklerose, chronischer  Alterskrankheiten  usw.

Therapieprinzip der Antioxidantien: Vitamin A,E,C,ß-Carotin, Selen

Der Gehalt  an Mikronährstoffen in der industriell verarbeiteten Nahrung ist rückläufig !

Ursachen:
- nährstoffarme Böden
- überzüchtete Pflanzen
- industrielle Verarbeitung
- Konservierungsverfahren


Großangelegte Studien zeigen eine drastische Minderversorgung
bei den
13 essentiellen Vitaminen,
8 essentiellen und 4 semiessentiellen Aminosäuren,
16 essentiellen  Mineralstoffen und mindestens
8 vermutlich essentiellen Spurenelementen