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Grüntee Extrakt

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Die medizinische Forschung entdeckt die Heilkräfte grünen Tees


Grünteetrinker wurden in Medizinerkreisen lange Zeit ähnlich belächelt wie

Feng-Shui-Anhänger oder Homöopathen. Grüner Tee wurde als esoterisches Wellnessgetränk ohne nachweisbare Wirkung abgetan.


Jetzt berichtet in der renommierten Fachzeitschrift BLOOD Werner Hunstein, emeritierter Medizinprofessor, der an der Universität Heidelberg jahrelang Blutkrebs erforscht hatte, über die Besserung seiner eigenen Bluterkrankung durch grünen Tee. Hunstein, über dessen Fall auch die Wissenschaftsredaktion der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) vor kurzem berichtete, leidet an Amyloidose, einer dem Knochenmarkkrebs verwandten tödlichen Eiweißablagerung.


Die Nebenwirkungen der Chemotherapie machten ihm das Leben zur Hölle. Als Experte war sich Hunstein der Perspektivlosigkeit der traditionellen Behandlung bewusst. Schließlich resignierte er und unterbrach die Therapie.


Polyphenole, wie EGCG ( Epigallocatechin), darunter die nur in grünem Tee mit hohem Anteil vertretenen Catechine, besitzen antikrebs, antioxidative, antivirale und antimikrobielle Effekte.


Die Zahl medizinischer Veröffentlichungen über Eigenschaften und Wirkungsweise des im grünen Tee enthaltenen EGCGs hat sich in den letzten Jahren vervielfacht.

Gab es 1997 noch 31 Publikationen zum EGCG in der elektronischen Bibliothek des National Institut of Health (PubMed) so sind es heute bereits fast 1300.


In dieser Situation riet ihm einer seiner Schüler, Dr. Antonio Pezzutto, Hämatologe an der Charité Berlin zu grünem Tee.


Auf diese Idee hatte ihn eine Studie am Max-Delbrück-Centrum in Berlin gebracht, bei der eine deutliche Auflösung ähnlicher Eiweißablagerungen, wie sie auch für die

Alzheimersche Krankheit typisch sind, nachgewiesen worden war.


Hunstein begann, regelmäßig den als hochwertig geltenden Darjeeling-Grüntee zu

trinken. Nach nur etwas mehr als einem Jahr mit ständigen Verbesserungen seines Zustandes hat sich Hunstein inzwischen fast vollständig erholt.


Sein Bericht weist eine schrittweise, erstaunliche Abnahme der Ablagerung von Eiweißen in seinem Herzen nach. Hunsteins Fall, der die Tendenz einer Reihe von aktuellen Studien zu grünem Tee bestätigt, zeigt neben anderen positiven Wirkungen die Senkung des Blutzuckerspiegels und des Bluthochdrucks.


Auch LEUKEMIA RESEARCH veröffentlichte 2006 vier Fälle „spontaner Rückbildung von Leukämie“ bei Patienten der Mayo-Clinic in Rochester, USA. Das wurde von der Mehrheit der Fachärzte bisher offenbar nicht zur Kenntnis genommen.

Der Stellenwert von grünem Tee in der medizinischen Forschung ändert sich nachhaltig, seitdem angesehene Forschungsuniversitäten wie die Charité Berlin, die Mayo Clinic, das National Cancer Center Bethesda oder die Boston University School of Medicine die Ursachen für die oft beschriebene gesundheitsfördernde Wirkung grünen Tees mit wissenschaftlichen Studien zu belegen versuchen.


Die Untersuchungen begannen mit der Suche nach einer Erklärung für das „Asian Paradox“ und tatsächlich ließ sich belegen, dass die vergleichsweise geringe Rate der Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen asiatischer Menschen trotz ihres eher ungesunden Lebensstils, in direktem Zusammenhang mit ihrem hohen

Grünteekonsum steht.


Die Charité in Berlin identifizierte in Zusammenarbeit mit dem renommierten Max-Delbrück-Zentrum für Molekulare Medizin mit dem im grünen Tee enthaltenen Phenol EGCG einen erstaunlichen Wirkstoff, der über

„nervenzellschützende Eigenschaften verfügt“ und dabei zudem „kaum Nebenwirkungen verursacht“ (Dr.Orhan Aktas, Charité) weshalb grüner Tee auch zum Hauptbestandteil einer neuen Therapie gegen Multiple Sklerose werden soll.


Viele Forscher sind von der präventiven Fähigkeit grünen Tees überzeugt:


er kann bei regelmäßigem Trinken die Koronargefäße schützen, die Folgen

Multipler Sklerose mildern, Demenzkrankheiten vorbeugen und bestimmte Formen von Krebs verhindern: „Grüner Tee kann in der Tat Leben retten und ist extrem gesund. Es ist mehr als bedauerlich, dass weder die Medien noch die Gesundheitspolitik sich für die Verbreitung einer so einfachen

preiswerten Prävention einsetzen.“



(Prof. Dr. A. Pezzuto, Stellv. Direktor,

Klinik für Hämatologie / Onkologie, Charité Berlin).